Als wäre niemals sie gewesen,
die Zeit, da wir auch schwach und klein.
Wolln wir uns von der Kindheit lösen
Und endlich ganz erwachsen sein.

So achten wir die Kleinen wenig
Und leiden diese wieder sehr.
Sie sind den Großen untertänig
als ob dies selbstverständlich wär.

Die einen hungern und vergehen,
die andren haben viel zu viel -
nur dass wir schlicht mit ihnen gehen,
entschwindet unserem Gefühl.

Ist das der Grund, das Gott gekommen
als Kind in diese harte Welt
und sich der Kinder angenommen,
indem er sich zu ihnen stellt ?

So wie die Kinder ihm vertrauen,
dem Vater, dessen Herz sie liebt,
so können wir uns selber schauen
und den, der uns Vertrauen gibt.

Und Kinder achten und verstehen,
an ihrer Hand durchs Leben gehen.
Die Welt mit ihren Augen sehen
Und plötzlich merken, dass sie schön.

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