Jahresrückblick 2024
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- Geschrieben von: Christian Christiansen
Liebe Sönnebüller und liebe Besucher unserer Homepage
Hier ein kurzer Jahresrückblick auf 2024, den ich wieder, auch im Namen unserer Bürgermeisterin Katharina Frauen, schreibe. Ich schreibe nur das auf, was ich weiß und in Erinnerung habe. Was bei 300 Einwohnern und “Datenschutz“ vielleicht nicht ganz vollständig ist ?!?
In 2024 sind leider keine Kinder in Sönnebüll geboren. Nach 2023 mit 7 Kindern, gibt es jetzt, so zu sagen, eine Babypause. Für 2025 ist aber wieder Nachwuchs im “Anmarsch“.
Genauso hatten wir im letzten Jahr aber auch keine Sterbefälle in Sönnebüll, was ja sehr erfreulich ist. Am 8.1.24 haben wir mit unserem Ehrenbürger Paul von Hoerschelmann den bislang letzten Sönnebüller zu Grabe getragen. In diesem ersten Jahr nach seinem Tod, haben wir gemerkt, wie sehr uns Paul als Wegbegleiter und Ideengeber im Dorfleben fehlt.
Paul hat uns viel in schriftlicher Form hinterlassen, das uns seine liebe Frau Sieghilde, zur Nutzung überlassen hat. Genauso darf ich viele Gedichte von Paul in der Dit un Dat veröffentlichen. So ist Paul immer noch ein wenig unter uns!
Unser Ehrenwehrführer Detlef Bahnsen und seine Frau Karla feierten auf Friedensburg im Januar ihre Diamantene Hochzeit. Beide
Amtliche Bekanntmachung: Katzenkastrationsaktion
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- Geschrieben von: Katharina Frauen
Aufgrund einer bereits erhöhten Population von Wildkatzen an einem Hotspot in Vollstedt wird das Amt Mittleres Nordfriesland in Zusammenarbeit mit dem Tierheim Ahrenshöft vom Tierschutzverein Nordfriesland e.V. in diesem Bereich eine Kastration von Wildkatzen durchführen. Im Rahmen der Kastration werden die wildlebenden Katzen auch mit einem Chip gekennzeichnet. Die Aktion wird im Zeitraum vom 17.02. bis 28.02.2025 durchgeführt. Die Kastrationsaktion ist erforderlich, um eine ungehinderte Vermehrung der Wildkatzen zu vermeiden. Dies ist notwendig, da freilebende Katzen oft nicht ausreichend Nahrung finden, häufig krank und verletzt sind. Somit wird diese Aktion zum Schutz der Tiere vor Leiden und Schmerzen durchgeführt. Die Eigentümer von Freigänger-Katzen werden gebeten, Ihre Katzen, sofern diese nicht gechippt bzw. mit einem Halsband mit Eigentümerangaben versehen und nicht kastriert sind, im oben genannten Zeitraum im Haus zu halten, um eine unbeabsichtigte Kastration und Kennzeichnung mit einem Chip zu verhindern.
Bredstedt, den 23.01.25
gez.: Die Amtsdirektorin

Sönnebüll hat nun einen Defibrillator
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- Geschrieben von: Katharina Frauen
Neben der Eingangstür des Feuerwehrgerätehauses in Sönnebüll (Dorfstraße 21) hängt seit dem 30.11.2024 ein Defibrillator.
Der Defibrillator ist der Leistelle Nord gemeldet.
Dieser ist öffentlich zugänglich und zur freien Nutzung.
Der Defibrillator liegt in einen Kasten, der mit einer Heizung ausgestattet ist und gegen Wind und Wetter schützt. Dieser Kasten ist nicht verschlossen, er gibt allerdings einen sehr lauten Alarm ab, wenn dieser geöffnet wird (ähnlich einem Rauchmelder). Wer diesen Alarm hört, sollte sich einmal zum Kasten begeben und schauen, ob Hilfe benötigt wird. Sobald die Tür geschlossen wird, verstummt der Alarm.
Der Defibrillator „spricht“ und leitet einen an.
Bitte weist eure Kinder darauf hin, dass es sich um ein Medizin-Produkt handelt. Es ist kein Spielzeug!
Obstbäume pflanzen
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- Geschrieben von: Christian Christiansen
Am 23.11.24 wurden in einer Gemeinschaftsaktion, auf einer Ausgleichsfläche in Sönnebüll, 50 verschiedene Obstbäume gepflanzt. Die Idee und das nötige Geld dafür kam von unserem Mitbürger und aktiven Jäger Axel Bahnsen. Axel hatte in den letzten drei Jahren die Beköstigung der Jäger und Treiber zur jährlichen Treibjagd in Sönnebüll kostenlos in seinen Räumen zur Verfügung gestellt.
Dafür hat er um eine freiwillige Spende für eine Streuobstwiese gebeten. Ferner hat Axel noch von Sönnebüller Mitbürgern einzelne Geldspenden bekommen. Dadurch sind ca. 3000 € zusammen gekommen!
Vom Bürgerwindpark Sönnebüll I und der Gemeinde Sönnebüll hat Axel dann die Genehmigung zum Anpflanzen der 50 Obstbäume auf einer Ausgleichsfläche bekommen.
In einem Rundschreiben an jeden Bürger im Dorf bat er um Mithilfe bei der Pflanzaktion.
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