Ringreiter- und Schützenfest in Sönnebüll
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- Geschrieben von: Christian Christiansen
Bei bestem Sommerwetter fand es am 29.06. auf unserer Festwiese statt. Seit 95 Jahren gibt es schon unseren Ringreiterverein "Freiweg Sönnebüll", zu denen im Jahre 1973 die Schützen dazu kamen. Um 08.00 Uhr war Antreten auf der Festwiese mit anschließendem kurzen Umzug zum Feuerwehrhaus wo die Könige vom letzten Jahr, Martin Petersen (Ringreiter) und Fiede Haß (Schützen), abgeholt wurden. Weil Martin König war übernahm der Stellvertretende Feldführer Marcus Brodersen seine Aufgabe die Ringreiter anzuführen. Bei den Schützen hatte Sven Haß diesen Posten.
Zurück auf dem schmuck hergerichteten Festplatz begannen für die 15 Amazonen und Ringreiter und den 27 Schützeninnen und Schützen die spannenden Wettkämpfe um Ringe stechen und Vogel “abschießen“. Um ca. 14.00 Uhr standen die Könige und Preisträger fest.
Es sind bei den Ringreitern:
Oldtimerpflügen Sönnebüll
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- Geschrieben von: Michael Clausen
Am 04.05. war es endlich wieder soweit, unser kleines traditionelles Pflügen konnte wieder starten. Aufgrund der starken Niederschläge, fiel der Startschuss dieses Jahr erst im Mai. Aber das lange warten, gerade beim jüngsten Teilnehmer, hat sich gelohnt. Gegen 13:00 Uhr trafen die ersten Teilnehmer bei Kaiserwetter bei uns ein. Nach kurzer Lagebesprechung ging es dann um 14:00 Uhr los. Mit 9 Gespannen ging es auf die Fläche, die Andreas uns netterweise zur Verfügung gestellt hat. Es waren Schlepper der Marken Massey Ferguson, John Deere Lanz und IHC mit zwei- und dreischar Pflügen am Start. Da wir nicht genau wussten, wie es mit der Befahrbarkeit der Ländereien war, sind wir vorerst mit einer Teilfläche von 4ha angefangen. Es stellte sich jedoch schnell heraus, das die Piloten (im Alter von 11-70 Jahren) mehr Fläche brauchen. Spontan wurde von Andreas dann noch mehr Fläche frei gegeben, dafür auch noch ein großes Dankeschön.
Verdienstkreuz am Bande für Hans-Ulrich Martensen
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- Geschrieben von: N.N.
Hans-Ulrich Martensen hat als Initiator des ersten Bürgerwindparks weltweit vor über 30 Jahren die Initialzündung für den Ausbau der Windenergie gegeben. Das Modell der Bürgerwindparks hat dazu beigetragen, die Akzeptanz in der Bevölkerung für die Erneuerbaren Energien zu erhöhen und hat bundesweit Nachahmer gefunden. Ohne die treibende Kraft von Hans-Ulrich Martensen wäre auch der Landesverband Erneuerbare Energien vor 10 Jahren nicht gegründet worden.
In diesem Verband haben sich durch seine Überzeugungskraft alle Interessensverbände im Bereich Erneuerbare Energien zusammengeschlossen, um ihr Ziel des Ausbaus der Erneuerbaren Energien in allen Sektoren zu erreichen. Insbesondere die strukturschwache Region Nordfriesland konnte durch Hans-Ulrich Martensens Engagement profitieren. Aber auch im Bereich der Bioenergie gilt Hans-Ulrich Martensen als Vorreiter und probiert auf seinem eigenen Betrieb immer neue Techniken aus. Seine Erfahrungen teilt unter anderem als Regionalgruppensprecher Schleswig-Holstein auch im bundesweiten Fachverband Biogase. V. Darüber hinaus engagiert sich Hans-Ulrich Martensen seit Jahrzehnten in der Kommunalpolitik.
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Sönnebüller Radfahrer wieder auf Tour
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- Geschrieben von: Christian Christiansen
Am 17.04.24 um 19:00 Uhr starteten wir mit 13 Radfahrern zu unserer ersten Tour in diesem Jahr. Alle 14 Tage geht es immer am Mittwoch vom Feuerwehrhaus los. Zwischen 20 und 30 km rund um Sönnebüll wollen wir gemeinsam fahren. Zur Einkehr suchen wir immer eine Gastwirtschaft aus, um “kurz“ einen (oder zwei) Pharisäer, Tote Tante, Bier oder Rhabarberschorle zu trinken. Wenn einer etwas zu feiern hatte, wird auch schon mal zum Anfang der Tour eine oder mehrere Fläschen "isotonischer" ;-) Durstlöscher ausgegeben.
Ganz besonders haben wir uns über Harald Brodersen gefreut der sich nach schwerer Krankheit im letzten Jahr wieder zurückgekämpft hat und jetzt schon wieder mit uns gefahren ist.
Harald hat sich ein E-Dreirad gekauft, mit dem er wieder mit uns mitfahren kann. Auf meine Frage: „Harald wi wieht dörm wi fohrn“? Kam seine Antwort: „ Minwegen bet Hamburg“.
Nach 20 km sind wir auf Friedensburg eingekehrt und haben uns bei Pharisäer und Tote Tanten aufgewärmt.
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