Erntedank 2019
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- Geschrieben von: Christian Christiansen
Nachdem wir in Sönnebüll gerade einen Taufgottesdienst hatten, waren wir Sönnebüller schon wieder von unserer Kirchengemeinde "gefordert".
Am 6.10.2019 fand in der Breklumer Kirche der Erntedankgottesdienst mit Pastor Leif Mennrich statt. Wir Sönnebüller waren für das Ausschmücken des Altarraumes, mit allem was wir in Sönnebüll auf dem Feld und im Garten ernten konnten, zuständig. Am Samstag Nachmittag hatten wir viele schöne Sachen, wie zum Beispiel Äpfel, Birnen, Weintrauben, Getreide, Rüben, Mais, Blumen, Eicheln und Kastanien zur Deko und selbstgemachte Marmelade oder Säfte, zum schmücken mitgebracht.
Ich hatte bei Andreas Carstensen 4 Strohballen organisiert, auf oder neben denen alles vor dem Altar "voll dekoriert" wurde.
Unsere "Neubürger" Ursula und Hans Förster stifteten ein geflochtenes Brot und ein Quilt aus Erntemotiven. Das Brot wurde auf einen kleinen Tisch mit einer bestickten Tischdecke gestellt und der Quilt an die Altarwand aufgehängt. Sehr sehr schön, und etwas neues,
Gottesdienst in Sönnebüll
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- Geschrieben von: Rollo
Seit langer Zeit gab es wieder einen Gottesdienst in Sönnebüll, zu dem die Breklumer Kirchengemeinde eingeladen war.Doch wir hatten auch einen besonderen Grund. An diesem 22.September feierten wir einen Taufgottesdienst. Drei kleine Mädchen wurden von ihren Eltern und Paten zur Taufe gebracht.Die Familie von Christian Christiansen hatte viel Arbeit darauf verwandt, ihren ehemaligen Kuhstall für dieses Fest vorzubereiten.Ein Tisch wurde zum Altar, mit Kerzen, einem Kruzifix und Blumenschmuck.Die große Taufschale aus unserer Kirche wurde herbei geschafft,dazu noch die silberne Kanne aus der das Taufwasser gegossen wurde.Unser Pastor Steffen gestaltete die gottesdienstliche Feier, und begleitet von der Bargumer Organistin, konnte die große Taufgemeinde alle Lieder gut mitsingen.Auch hatte Johannes Steffen ein Anspiel zur Geschichte von der Heilung der 10 Aussätzigen verfasst. Diese Geschichte wurde,
Seniorenausflug nach Wacken
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- Geschrieben von: Rollo
Mit dem Busfahrer Helge von der Firma Nissen & und Sohn Löwenstedt ging es am 20.08. um 13.00Uhr mit 29 Senioren los nach Wacken. Im Vorfeld wollten wir eigentlich zum Termin des Wacken Festival hinfahren und uns das Spektakel aus nächster Nähe anschauen. Nach Rücksprache mit dem Busunternehmen stellte sich raus, dass der Bus ca. 1 km vor der Ortsgrenze auf einen Parkplatz stehen bleiben müsste und somit wegen der weiten Wege für unsere Senioren nicht in Frage kam.
Also fuhren wir ca. 2 Wochen später hin, um uns alles bei einem Vortrag erklären zu lassen.
Schon bei der Einfahrt in das ca. 2000 Seelendorf Wacken war fast alles irgendwie in Heavy Metal schwarz gehalten, und überall war der Wackener Bullenschädel zu sehen. Im Landgasthof „Zur Post“, der seit 2016 im Besitz des einen Festivalgründers Holger Hübner befindet und nun auch „Zum Wackinger“heißt, kehrten wir zu Kaffee und Kuchen ein. Nach der leckeren Torte, begrüßte uns mit Tim ein sympathischer und kompetenter Mitarbeiter recht herzlich. Er ist einer von über 80 ganzjährigen Mitarbeitern des Firmengeflechts Wacken Festival. Tim hatte für jeden von uns einen kleinen schwarzen Rucksack mit mehreren Aufklebern, Trinkflasche, Brustbeutel, Ohrstöpsel, Kondom, Pflaster und noch einiges mehr als Gastgeschenk mit. Auch wenn wir nicht „alles“ gebrauchen konnten haben wir uns sehr drüber gefreut.
Zum Erstaunen von Tim, haben wir
10. Dorfflohmarkt in Sönnebüll
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- Geschrieben von: Rollo
Mit einer kleinen Terminverschiebung auf den dritten, anstatt wie vorher immer am zweiten Sonntag im August, startete am 18.08. ab 9.00Uhr der 10. Dorfflohmarkt in Sönnebüll. Es wird in immer mehr Dörfern Flohmarkt veranstaltet, aber trotzdem ist in Sönnebüll immer noch viel los. Wir hatten mit Klaus Andresen wieder einen umsichtigen Organisator und Werber für unseren Dorfflohmarkt. Ganze Familien zogen durchs Dorf um Schnäppchen zu machen. Kinderspielsachen, Kleidung, Kleinmöbel und natürlich auch Kitsch wurden für wenig Geld gehandelt. Vielen Dank an die Standbetreiber im Dorf, aber auch an die kauffreudigen Besucher. Nebenbei kann man auch bei der Gelegenheit wieder zeigen wie schön unser kleines Dorf doch ist.
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